Aufgrund des Laufzeitendes der deutschen Kernkraftwerke hat der Freistaat Bayern sein Konzept zur Verteilung der Kaliumiodidtabletten als Vorsorgemaßnahme des Katastrophen- und Zivilschutzes abgeändert. Die Verteilung der Tabletten wird nun im Ernstfall dezentral durch die jeweilige Kreisverwaltungsbehörde erfolgen. Die Erstellung des Notfallkonzeptes erfolgte durch den Landkreis Schwandorf als Kreisverwaltungsbehörde. Die jeweiligen Gemeinden sind für die Ausgabe der Tabletten im Ernstfall zuständig.
Die Ausgabestellen für Wernberg-Köblitz und weitere Informationen finden Sie im Notfallplan zur Ausgabe von Kaliumiodidtabletten